Sortiert nach: Gemeinde-, Jugend-, Frauen-, Männer- und Freizeit-Themen
Seminare, Workshops und Freizeiten öffnen Horizonte und geben frische Impulse. Getreu der Kernanliegen von VisioM fokussieren viele Themen auf Evangelisation und Jüngerschaft. Wir fordern heraus und unterstützen Sie dabei, geistlich zu wachsen und andere für Jesus zu begeistern. Gehen Sie mit uns auf die Reise und entdecken Sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wo Gott mehr vorhaben könnte: Mit Ihrer Gemeinde oder Jugendgruppe, mit "Ihren" Frauen oder Männern.
Mit einer Mischung aus Seminar und Workshop nehmen wir die Zuhörer meist ganz praktisch mit ins Thema hinein. Das Gelernte soll durch praktische Übungen und konkrete Herausforderungen seinen Weg in Ihren Alltag finden. Das gilt übrigens auch, wenn Sie eine Freizeit organisieren und uns zur inhaltlichen Gestaltung einladen. Wir freuen uns auf Sie.
Nicht einfach nur ÄLTER werden, sondern immer JÜNGER bleiben und andere zu JÜNGERN machen! Wir lassen das Thema Jüngerschaft und bleibende Veränderung aus biblischer Sicht für dein Leben ganz praktisch werden, erfahren, wo wir in der Beziehung zu Jesus stehen und wie wir wachsen können.
Auch wenn Gott uns auf dem Lebensweg viel Freiheit lässt, gibt er uns Hinweise, was er mit uns vorhat. In der Jugend ist es wichtig, die richtigen Weichen zu stellen. Mit zunehmendem Alter wird die Herausforderung immer größer, Gottes Ziel mit mir im Auge zu behalten und es am Ende wirklich zu erreichen. Refokussierung – ganz praktisch.
Unsere Welt ist immer mehr von Medien geprägt. Jesus hatte – und brauchte – kein Smartphone. Er kommunizierte mit den Menschen seiner Zeit, mit den Medien seiner Zeit. Kurzfilme, DVDs, Internet, Online-Communities, Smartphone und Computer: Die Welt ist voller Medien und ständig werden es mehr. „In meiner Bibel steht aber nichts von iPhones und Facebook,‟ könnte man sagen. Aber war es nicht zu Luthers Zeiten eine Revolution, dass man Bücher drucken konnte und heute ist es ganz normal und Papier ist das Medium, das unsere Bibel verwendet? Jesus hat die Menschen seiner Zeit so angesprochen, wie die Kommunikation zu seiner Zeit üblich war. Leute, wie Paulus, Luther und Hudson Taylor haben es nachgemacht und wir können das auch als ganz normale Christen, die ihren Glauben weitergeben möchten. Anregungen dazu erhalten Sie in diesem Workshop-Seminar.
Schlechte Gewohnheiten, Denkmuster und Verhaltensweisen, die über Jahre erworben sind, legen wir nicht einfach über Nacht ab. Doch wir können daran arbeiten, sie durch gute zu ersetzen und frei zu neuem Leben zu werden.
Unser Herz „schlägt höher“, wir „verschenken“ es, es kann „brechen“ und wir „nehmen etwas zu Herzen“. Ein „herzloser“ Mensch kann biologisch durchaus quicklebendig sein. Das Herz in der Bibel meint meist das Innere des Menschen, den Sitz von Lebenskraft, Fühlen, Wollen, Denken und Urteilen. Wie können wir unser Herz nachhaltig bewahren?
Manche Christen missbrauchen Umfragen als Gesprächseinstieg. Die Befragten spüren, dass ihre Antworten in Wahrheit niemanden interessieren – ein schlechtes Zeugnis. Wir Christen müssen lernen, zuzuhören, was die Menschen wirklich denken. Durchdachte Umfragen, ggf. in Verbindung mit geeigneten Kurzfilmen, bringen uns relevante Informationen über unsere Zielgruppe und wir kommen zugleich mit Interessierten ins ehrliche Gespräch.
Entdecke, was Gott mit deinem Leben vorhat. Was davon willst du umsetzen und wie kann dies konkret geschehen? Die Hoffnung auf die Ewigkeit ist mehr als ein Trost in schweren Stunden. Erst die Ewigkeitsperspektive gibt dem Leben „end.gültig“ Sinn und Ziel und befreit für die Gegenwart.
Wurzeln entziehen sich meist unserem Blick und so geraten sie oft in Vergessenheit. Doch von ihrer Gesundheit und Funktionsfähigkeit hängt der ganze Baum ab. Die Krone mit Zweigen, Blättern und Früchten entspringt den verborgenen Wurzeln tief in der Erde. Das gilt auch für unser geistliches Leben: Ein Glaube, der Alltagsstürmen standhalten soll, muss tief verwurzelt sein.
ÄLTER wirst du von selbst, aber wie kannst du dabei immer JÜNGER bleiben und andere zu JÜNGERN machen? Wir lassen gemeinsam das Thema Jüngerschaft und bleibende Veränderung aus biblischer Sicht für dein Leben ganz praktisch werden. Du kannst persönlich erfahren, wo du in deiner Beziehung zu Jesus stehst und wo bei dir besonderes Wachstumspotenzial liegt.
Gott lässt dir auf deinem Lebensweg viel Freiheit. Und er gibt dir Hinweise, was er mit dir vorhat. Jetzt ist es wichtig, die richtigen Weichen für dein Leben mit Gott zu stellen. Ist für dich vollzeitlicher oder ehrenamtlicher Dienst dran? Wie haben z.B. Missionare Berufung er- und gelebt? Entdecke, was Gott mit deinem Leben vorhat und entscheide, was du davon auch umsetzen möchtest.
Leben heißt Entscheiden! Gute Entscheidungen zu treffen ist keine Glückssache! Weisheit, Besonnenheit und die Beachtung von Gottes gutem Willen für die Menschen sind ein gutes Rezept für Entscheidungen für ein gelingendes Leben.
Ihr wollt als Gruppe ganz normaler junger Christen euren Glauben auch in euren sozialen Medien weitergeben? Irgendwie klappt das aber bisher nicht oder ihr traut euch nicht wirklich? Dann, lasst uns ins Gespräch kommen, welche Hindernisse, aber auch welche Chancen es dabei zu beachten gilt und ganz konkrete Schritte gehen, die zu euch passen und euch helfen.
Kann dein Herz auch „höher schlagen“? Hast du es schon mal „verschenkt“ und dann ist es „gebrochen worden“? Wenn du dir zu sehr „zu Herzen nimmst“, was „herzlose“ Menschen dir antun, versteinert dein Herz. Das Herz in der Bibel meint meist das Innere des Menschen, den Sitz von Lebenskraft, Fühlen, Wollen, Denken und Urteilen. Wie kannst du dein Herz nachhaltig – ja “end.gültig” – bewahren?
Entdecke, was Gott mit deinem Leben vorhat. Was davon willst du umsetzen und wie kann dies konkret geschehen? Die Hoffnung auf die Ewigkeit ist mehr als ein Trost in schweren Stunden. Erst die Ewigkeitsperspektive gibt dem Leben „end.gültig“ Sinn und Ziel und befreit für die Gegenwart.
Der Wert der richtigen Zielsetzung im alltäglichen und geistlichen Leben. Wir geben dir konkrete Hilfen für deine “end.gültige” Lebensplanung an die Hand. Beginne heute so zu leben, dass es am Ende noch gültig ist.
Das Disciplometer ist gut geeignet, um selbst zu sehen, wo man in der Jüngerschaft steht und konkrete Schritte zu entdecken, die in dieser Hinsicht dran sind.
Doch es bietet sich auch an, als ganze Jugendgruppe in der Nachfolge Jesu voranzukommen. Lernt das Disciplometer selbst ganz praktisch kennen und erfaht, wie ihr es konkret in Eurer Jugendgruppe gewinnbringend einsetzen könnt. Im Rahmen der Veranstaltung kann das Disciplometer auf Wunsch auch gleich mit der ganzen Gruppe durchgeführt werden. Dafür sollten sich dann genügend „Leiter“ schulen lassen, um die Gespräche in der Gruppe auch selbst führen zu können.
mit Elisabeth Bartels
Gibt es Zufriedenheit trotz unerfüllter Wünsche? Können wir wirklich zufrieden sein? Gibt es ein „Rezept“ oder ein paar “Regeln”, die uns dabei helfen? Reicht positives Denken oder liegt Zufriedenheit in den Genen und wir können nichts beeinflussen? Hat der, der uns geschaffen hat, etwas damit zu tun?
Viele sehnen sich nach Veränderungen in Bezug auf sich selbst, ihre Beziehungen, ihr Leben und scheinen doch unfähig, etwas an ihren gewohnten Denkmustern und dem daraus resultierenden Verhalten zu verändern. Was macht uns frei zu neuem Leben?
Unser Herz „schlägt höher“, wir „verschenken“ es, es kann „brechen“ und wir „nehmen etwas zu Herzen“. Ein „herzloser“ Mensch kann durchaus quicklebendig sein. Das Herz in der Bibel meint meist das Innere des Menschen, den Sitz von Lebenskraft, Fühlen, Wollen, Denken und Urteilen. Wie können wir unser Herz nachhaltig bewahren, denn daraus quillt unser ganzes Leben?
Viele Menschen sehnen sich nach tiefgreifender Veränderung, scheitern aber immer wieder an ihren guten Vorsätzen, weil sie nicht dort beginnen, wo das Verhalten seinen Ursprung hat – in der Gedankenwelt.
Die Entstehung und Bearbeitung eines Rohdiamanten enthält erstaunliche Parallelen, wie Gott uns gesucht und gefunden hat und uns dann in seiner Werkstatt schleift und bearbeitet. Die Schönheit eines Diamanten wird erst sichtbar, wenn er so bearbeitet ans Licht gehalten wird und es in allen Facetten widerspiegelt. Genau so findet auch ein Mensch erst zu seiner Bestimmung, wenn er in Gottes Gegenwart lebt und sein Wesen widerspiegelt.
Was bedeutet es, ganz Frau zu sein – im Unterschied zum Mann? Eine Frage, die Menschen schon immer beschäftigt. Heute sucht kaum jemand die Antwort in der Bibel, weil ihr Rollenbild als nicht mehr zeitgemäß gilt. Selbst Christen tun sich oft schwer damit, die scheinbar traditionellen Rollenbilder der Bibel in Einklang mit ihrem Leben zu bringen. Vertritt die Bibel tatsächlich ein klares Rollenbild und wenn ja, wie sieht das aus? Finde deine Rolle und lebe sie?
Für viele ist die Hoffnung auf die Ewigkeit nicht mehr als ein Trost in schweren Stunden. Kritiker des christlichen Glaubens haben dies als Jenseitsvertröstung lächerlich gemacht. Christen glauben jedoch, dass die Ewigkeitsperspektive dem Leben überhaupt Sinn und Ziel verleiht und für die Gegenwart befreit.
Neid und Eifersucht zerstören nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Bibel ist voll von Warnungen gegen den Neid, zeigt aber auch auf, wie wir der Vergleichsfalle entkommen.
Das Leben ist wie ein Garten, der uns anvertraut wurde. Wie kann ich meinen Garten gestalten? Was muss gesät und angepflanzt werden? Was muss raus, weil es das Gute und Schöne erstickt?
Nicht einfach nur ÄLTER werden, sondern immer JÜNGER bleiben und andere zu JÜNGERN machen! Wir lassen das Thema Jüngerschaft und bleibende Veränderung aus biblischer Sicht für dein Leben ganz praktisch werden, erfahren, wo wir in der Beziehung zu Jesus stehen und wie wir wachsen können.
Auch wenn Gott uns auf dem Lebensweg viel Freiheit lässt, gibt er uns Hinweise, was er mit uns vorhat. In der Jugend ist es wichtig, die richtigen Weichen zu stellen. Mit zunehmendem Alter wird die Herausforderung immer größer, Gottes Ziel mit mir im Auge zu behalten und es am Ende wirklich zu erreichen. Refokussierung – ganz praktisch.
Wir reden so viel und sagen so wenig. Wir wollen tiefgehende Begegnungen, aber in Wahrheit isoliert uns unser Gerede mehr als dass es uns verbinden würde, weil unsere Worte nur selten bis zum Innern eines Menschen vordringen. Können wir es lernen von Herz zu Herz zu kommunizieren?
… wer ist die Schönste im ganzen Land? Schönheit im Wandel der Zeit. Anhand einer Power-Point-Präsentation untersuchen wir die verschiedenen Schönheitsideale in der Geschichte und in den verschiedenen Kulturen. Dann schauen wir in die Bibel und werden ganz erstaunliche Entdeckungen zum Schönheitsideal der Bibel machen.
Vom ABC der Vergebung. Können wir wirklich vergessen?
Wurzeln entziehen sich in der Regel unseren Blicken und so verwundert es nicht, dass sie hin und wieder regelrecht in Vergessenheit geraten. Doch von ihrer Gesundheit und Funktionsfähigkeit hängt die Existenz des ganzen Baumes ab. Die Krone aus Ästen und Zweigen, Blättern und Früchten entspringt und entspricht dem verborgenen Geäst der Wurzeln tief in der Erde. Dies gilt auch für unser geistliches Leben: Ein Glaube, der auch den Alltagsstürmen standhält, muss tief verwurzelt sein.
Einsamkeit gehört zu den größten seelischen Problemen der westlichen Welt. Im Gegensatz zum "Alleinsein" ist Einsamkeit keine Erlösung vom nervenden Trubel und hat darum nichts mit menschenleeren Räumen oder weiten, unverbauten Landschaften zu tun. Wenn wir einsam sind, fehlen uns die Menschen, mit denen uns Vertrauen verbindet, mit denen wir Freude und Schmerz gemeinsam erlebt haben und weiter erleben wollen. Solche Nähe erfahren zu können, ist der Grundstoff für ein glückliches Leben. Wird er knapp, befällt die Seele entsetzlicher Hunger. In diesem Seminar wollen wir den Ursachen für Einsamkeit auf den Grund gehen und über konkrete Schritte zur Überwindung nachdenken.
Ängste zählen neben Selbstwertproblemen, Einsamkeit und Depressionen zu den Hauptproblemen des modernen Menschen. Die meist verkauften Arzneimittel werden gegen Angst, Unruhe und Schlaflosigkeit eingenommen. Alle Menschen haben ein gewisses Maß an Angst, aber Ängste können auch ein Leben völlig zerstören. Wie können wir mit Angst richtig umgehen?
Viele sind davon überzeugt, dass ihr Wert davon abhängt, wie sie aussehen, wie sie sich verhalten, was sie leisten und wie andere sie beurteilen. Doch worauf gründet die persönliche Identität eines Menschen? Wer sagt uns, wer wir sind und was wir wert sind? Können das andere Menschen festlegen? Bestimmt das der Trend unserer Zeit? Auf biblischer Grundlage wollen wir den Weg der gesunden Selbstfindung erkennen und unseren Selbstwert neu definieren.
Wer das Ziel nicht kennt, wird auch den Weg durchs Leben nicht finden. Der Vortrag soll den Wert der Zielsetzung im alltäglichen Leben aufzeigen und Hilfen bei der Lebensplanung geben.
Unser Alltag ist geprägt von steter Anspannung, von Hektik, Lärm, Zeitnot und Leistungsdruck. Wir hetzen von Termin zu Termin, hecheln in einem Rhythmus, den andere vorgeben. Zeit ist zum Luxusgut geworden. Wir schaffen so viel, bis wir am Ende selbst ganz geschafft sind. Kann es sein, dass die heutige Mobilität nur eine Flucht vor der Frage nach dem Sinn des Lebens ist? In dem Vortrag soll es um die Kunst gehen, nicht wesentlich mehr, sondern mehr Wesentliches zu tun.
Wo immer Menschen zusammenkommen, kommt es zu Konflikten und Missverständnissen. Dabei wünschen sich die meisten Menschen Frieden mit ihren Mitmenschen. Aber warum gelingt das nur selten? Zum Thema Konflikte hat die Bibel einiges zu sagen, sie legt häufige Streitursachen offen und zeigt auf, wie man mit Konflikten umgehen kann.
Jeder Mensch strebt nach Glück und Zufriedenheit im Leben, aber was ist „Glück“? Ist unser Glücksempfinden genetisch bedingt? Hängt es von Lebensumständen ab oder können wir es durch unser Verhalten beeinflussen? Was sagt die Bibel zum „Streben nach Glück“?
Vom Reichtum der Gastfreundschaft und wie sie in einer hektischen Welt gelebt werden kann.
Wahre Freundschaft ist ein Geschenk. Wer sie erlebt, ist glücklicher. Und wer gute Freunde hat, kommt leichter durchs Leben – heißt es. Doch worin besteht das Wesen einer Freundschaft? Was macht sie tragfähig, so dass sie auch schwere Zeiten und Herausforderungen übersteht? Was gefährdet eine Freundschaft? Können zerbrochene Freundschaften wiederhergestellt werden? Gemeinsam gehen wir diesen Fragen nach. Hilfreiche Ratschläge, z.B. aus der Bibel, werden uns für gelingende Freundschaften inspirieren.
Je mehr man anderen dient, umso mehr Freude empfindet man; je mehr man sich selbst dient, umso schwerer wird es zu leben (Leo N.Tolstoi, Tagebücher). Es lohnt sich, sich mit der Kunst des selbstlosen Dienens zu beschäftigen und dabei von Jesus zu lernen.
Das Leben läuft nicht immer nach Plan, Erwartungen erweisen sich als Illusion, Hoffnungen werden zerschlagen und Wünsche und Träume erfüllen sich nicht. Wie gehen wir richtig mit Enttäuschungen um?
Leben heißt entscheiden! Gute Entscheidungen zu treffen ist keine Glücksache! Wer mit Weisheit und Besonnenheit unter Berücksichtigung von Gottes gutem Willen für den Menschen Entscheidungen für sein Leben trifft, hat ein Rezept für gelingendes Leben.
mit Dr. Andreas Bartels
Hattest du auch mal so eine Phase mit “alles für Jesus”, “ganze Sache machen”, “konsequent nachfolgen”, etc. Warum ging sie zu Ende? Willst du noch einmal neu anfangen und nicht einfach nur älter werden, sondern zugleich „Immer Jünger – werden, bleiben und machen“? Dann lass das Thema Jüngerschaft und bleibende Veränderung aus biblischer Sicht für dein persönliches Leben ganz praktisch werden. Nach einem mutigen Blick in den Spiegel erfährst du, wo du als Jünger Jesu stehst und wo du persönlich wachsen kannst. Entscheide dann selbst, was du damit machst…
Was willst du in deiner Lebenszeit als Mann auf dieser Erde noch erreichen? Wie viele Jahre wirst du haben? Was hat Gott mit dir noch vor – und wie passen deine und seine Ziele zusammen? Er gibt dir viel Freiheit und zugleich Hinweise, was er mit dir vorhat. Ist es in der Jugend wichtig, die richtigen Weichen zu stellen, so wird mit steigendem Alter die Herausforderung größer, Gottes Ziel im Auge zu behalten und es am Ende wirklich zu erreichen. Refokussierung – ganz praktisch. Für Dich.
Stehst du seit Jahren deinen Mann im Leben – mit guten und schlechten Seiten? Freunde sagen dir: “Bleib, wie du bist!” Aber willst du das wirklich? Schlechte Gewohnheiten, Denkmuster und Verhaltensweisen, die über Jahre erworben sind, legst du nicht einfach über Nacht ab. Doch du kannst daran arbeiten, sie durch gute zu ersetzen. Mut zur Veränderung in die richtige Richtung ist die beste Standfestigkeit.
Kann dein Herz auch “höher schlagen“? Hast du es schon mal „verschenkt“ oder es jemandem „gebrochen“? Wenn du dir zu sehr „zu Herzen nimmst“, was „herzlose“ Menschen dir antun, versteinert dein Herz. Das Herz in der Bibel meint meist das Innere des Menschen, den Sitz von Lebenskraft, Fühlen, Wollen, Denken und Urteilen. Der Kampf auf dem Schlachtfeld deines Herzens kann gefährlich leise sein oder laut toben. Wie kannst du siegen und dein Herz nachhaltig – ja “end.gültig” – bewahren?
Was bedeutet es, ein ganzer Mann zu sein – im Unterschied zur Frau? Eine Frage, die Menschen schon immer beschäftigt. Heute sucht kaum jemand die Antwort in der Bibel, weil ihr Rollenbild als nicht mehr zeitgemäß gilt. Selbst Christen tun sich oft schwer damit, die scheinbar traditionellen Rollenbilder der Bibel in Einklang mit ihrem Leben zu bringen. Vertritt die Bibel tatsächlich ein klares Rollenbild und wenn ja, wie sieht das aus? Finde deine Rolle und lebe sie?
Entdecke, was Gott mit deinem Leben vorhat. Was davon willst du umsetzen und wie kann dies konkret geschehen? Die Hoffnung auf die Ewigkeit ist mehr als ein Trost in schweren Stunden. Erst die Ewigkeitsperspektive gibt dem Leben „endgültig“ Sinn und Ziel und befreit für die Gegenwart.
Neid und Eifersucht zerstören nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Bibel ist voll von Warnungen gegen den Neid, zeigt aber auch auf, wie wir der Vergleichsfalle entkommen.
Vom ABC der Vergebung. Können wir wirklich vergessen?
Wie gehen wir als Männer mit Verletzungen, Kindheitstraumata oder auch mit Rachegedanken um?
Wurzeln entziehen sich in der Regel unseren Blicken und so verwundert es nicht, dass sie hin und wieder regelrecht in Vergessenheit geraten. Doch von ihrer Gesundheit und Funktionsfähigkeit hängt die Existenz des ganzen Baumes ab. Die Krone aus Ästen und Zweigen, Blättern und Früchten entspringt und entspricht dem verborgenen Geäst der Wurzeln tief in der Erde. Dies gilt auch für unser geistliches Leben: Ein Glaube, der auch den Alltagsstürmen standhält, muss tief verwurzelt sein.
Kommunikation - können Männer das überhaupt auch?
Wir reden so viel und sagen so wenig. Wir wollen tiefgehende Begegnungen, aber in Wahrheit isoliert uns unser Gerede mehr als dass es uns verbinden würde, weil unsere Worte nur selten bis zum Innern eines Menschen vordringen. Können wir es lernen von Herz zu Herz zu kommunizieren, anstatt nur mit Worten?
Themen für Frauenfreizeiten als Sonderprospekt erhältlich
Nicht einfach nur ÄLTER werden, sondern immer JÜNGER bleiben und andere zu JÜNGERN machen! Wir lassen das Thema Jüngerschaft und bleibende Veränderung aus biblischer Sicht für euer Leben ganz praktisch werden, und ihr erfahrt, wo ihr in der Beziehung zu Jesus steht und wo ihr wachsen könnt.
Bibelarbeiten und Gesprächsrunden für Frauen und Männer getrennt oder gemeinsam an, um dem Geheimnis wahrer Gemeinschaft auf den Grund zu gehen. Wie lebten Jesu Jünger Gemeinschaft? Wie sind sie gemeinsam darin gewachsen? Wie gingen sie mit Konflikten und Krisen um? Und was können wir heute daraus lernen?
Unser Herz „schlägt höher“, wir „verschenken“ es, es kann „brechen“ und wir „nehmen etwas zu Herzen“. Ein „herzloser“ Mensch kann biologisch durchaus quicklebendig sein. Das Herz in der Bibel meint meist das Innere des Menschen, den Sitz von Lebenskraft, Fühlen, Wollen, Denken und Urteilen. Wie können wir unser Herz ganz praktisch nachhaltig bewahren?
Die Entstehung und Bearbeitung eines Rohdiamanten enthält erstaunliche Parallelen, wie Gott uns gesucht und gefunden hat und uns dann in seine Werkstatt nimmt, schleift und bearbeitet. Dieser Prozess ist oft schmerzhaft. Was hilft uns, wenn das Schleifen und Bearbeiten weh tut und wie gehen wir mit den Schleifsteinen in unserem Leben um? Die Schönheit eines Diamanten wird erst sichtbar, wenn er so bearbeitet ans Licht gehalten wird und es in allen Facetten widerspiegelt, genau so findet auch ein Mensch erst zu seiner Bestimmung, wenn er in Gottes Gegenwart lebt und sein Wesen widerspiegelt.
Für viele ist die Hoffnung auf die Ewigkeit nicht mehr als ein Trost in schweren Stunden. Kritiker des christlichen Glaubens haben dies als Jenseitsvertröstung lächerlich gemacht. Christen glauben jedoch, dass die Ewigkeitsperspektive dem Leben überhaupt Sinn und Ziel verleiht und für die Gegenwart befreit.
Wo habe ich schon Wüstenerfahrungen in meinem Leben erlebt? Was haben die mit mir gemacht? Wo finden wir Wüstenerfahrungen, die zugleich Gotteserfahrungen sind in der Bibel? Was hat das mit mir zu tun? Wie kann ich lernen, in der Wüste Gott zu begegnen?
Was ist "Glück" eigentlich? Will Gott, dass ich glücklich bin - und dass ich danach strebe? Wege und Hindernisse zum Glück - biblisch, konkret, persönlich.
Wurzeln entziehen sich meist unserem Blick und so geraten sie oft in Vergessenheit. Doch von ihrer Gesundheit und Funktionsfähigkeit hängt der ganze Baum ab. Die Krone mit Zweigen, Blättern und Früchten entspringt den verborgenen Wurzeln tief in der Erde. Das gilt auch für unser geistliches Leben: Ein Glaube, der Alltagsstürmen standhalten soll, muss tief verwurzelt sein.
Eine oft gestellte Frage wollen wir gleich vorab beantworten: Was kostet das? Da wir möglichst auch Gemeinden und Gruppen, die nicht sehr finanzstark sind, helfen möchten, nehmen wir für unsere Workshops und Seminare generell kein festes Honorar.
Wir erwarten nach Möglichkeit die Erstattung der für Ihr konkretes Seminar anfallenden Kosten (Fahrtkosten, etc.) und die gegebenenfalls notwendige Unterbringung – gerne im Privatquartier. Zusätzlich freuen wir uns über eine Spende in der Höhe dessen, was Ihnen die Hilfen und Anstöße wert sind.
Falls Ihnen auch das finanziell nicht möglich ist, fragen Sie bitte trotzdem an – wir versuchen gerne auch dann eine Lösung zu finden und ein Seminar möglich zu machen.