Mein Hirte
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Was für ein Anblick: Eine wunderschöne, mit saftigen Gras bewachsene Weide, sanfte Hügel prägen die Landschaft, Vogelgezwitscher erfüllt die Luft. Ein kleiner Bach plätschert fröhlich vor sich hin und am Rand der Wiese stehen vereinzelt ein paar Apfelbäume. Allein bei der Vorstellung so einer Landschaft werde ich ruhig und fühle mich schon ein wenig erholter. Und dann ist da der Hirte, ein Mann bei dem man sich sicher fühlt, der auf einen aufpasst, einen jeden Tag mitnimmt zu einer saftigen frischen Wiese. Ein Mann, der sanfmütig und freundlich ist, aber sich gegen Bären, Wölfe und andere Feinde mehr als zu wehren weiß, damit seine Schafe sicher sind. So einen Hirten haben wir in Jesus Christus. Einen Hirten, dem man sich voll anvertrauen kann, bei dem man keinen Mangel an Fürsorge spürt. Der mit uns durch jedes Tal und durch alle Dunkelheiten des Lebens geht, uns schützt und tröstet. Darauf dürfen wir uns absolut verlassen.
Reflexion: Danke Gott gerade heute für seine Fürsorge in deinem Leben. Je öfter du dies einübst, desto mehr Gründe werden dir einfallen und dein Leben heller machen.