Ermutigung und Trost

Lernverse und Kurzandachten

Der Glaube an Gott bewahrt nicht vor Schwierigkeiten und Leid im Leben. Jeder erlebt auch Anfechtungen im Glauben.
Dann ist es gut, nahe bei Jesus zu bleiben und sich immer wieder an die Zusagen in Gottes Wort zu erinnern.
Dieses Wort ist lebendig, gibt Kraft und Trost, ermahnt und baut auf – so wie es jeder gerade braucht.
Lasst uns also am Wort festhalten, auch mitten im Sturm!

Die passenden gedruckten Lernkärtchen sind in unserem Shop bestellbar.

Mein Hirte

Mein Hirte

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Mein Hirte

Mein Hirte

Was für ein Anblick: Eine wunderschöne, mit saftigen Gras bewachsene Weide, sanfte Hügel prägen die Landschaft, Vogelgezwitscher erfüllt die Luft. Ein kleiner Bach plätschert fröhlich vor sich hin und am Rand der Wiese stehen vereinzelt ein paar Apfelbäume. Allein bei der Vorstellung so einer Landschaft werde ich ruhig und fühle mich schon ein wenig erholter. Und dann ist da der Hirte, ein Mann bei dem man sich sicher fühlt, der auf einen aufpasst, einen jeden Tag mitnimmt zu einer saftigen frischen Wiese. Ein Mann, der sanfmütig und freundlich ist, aber sich gegen Bären, Wölfe und andere Feinde mehr als zu wehren weiß, damit seine Schafe sicher sind. So einen Hirten haben wir in Jesus Christus. Einen Hirten, dem man sich voll anvertrauen kann, bei dem man keinen Mangel an Fürsorge spürt. Der mit uns durch jedes Tal und durch alle Dunkelheiten des Lebens geht, uns schützt und tröstet. Darauf dürfen wir uns absolut verlassen.

Reflexion: Danke Gott gerade heute für seine Fürsorge in deinem Leben. Je öfter du dies einübst, desto mehr Gründe werden dir einfallen und dein Leben heller machen.

Sünde bekennen

Sünde bekennen

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Sünde bekennen

Sünde bekennen

Da ist es wieder passiert. Du hattest es dir so fest vorgenommen, so fest daran geglaubt, diesmal wird es anders. Doch du bist wieder in dasselbe Loch gefallen, wie schon so oft. Eine leise Stimme sagt dir in deinem Kopf: "Du Versager, wie kannst du nur schon wieder denselben Fehler machen?" Eine andere flüstert: "Es ist hoffnungslos. Gott wird dich bestimmt nicht mehr annehmen." Wenn du diese Stimmen kennst, dann lass dir gesagt sein, beides kommt nicht von Gott. Denn sie klagen dich an, wollen dich entmutigen und sogar von Gott wegziehen. Genau in solchen Situationen dürfen wir ohne Furcht zu Gott kommen und ehrlich unser Versagen bekennen. Denn dann erweist sich Gott als treu und vergibt gerne, heilt und baut uns wieder auf.

Reflexion: Manchmal hilft es, das Versagen auch vor Menschen zu bekennen und gemeinsam vor Gott zu bringen. Gibt es Dinge, die du vor Gott bekennen musst? Bringe sie jetzt vertrauensvoll zu Gott. Das wird auch die anklagenden Stimmen zum Schweigen bringen.

Gott tröstet

Gott tröstet

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Gott tröstet

Gott tröstet

Da kann man einfach nur Staunen. Wir dürfen einem Gott dienen, der sich um uns kümmert, der weiß wie es uns geht. Wenn jemand, der uns nahe steht, stirbt, Gott tröstet uns. Wenn wir ungerecht behandelt werden, Gott tröstet uns. Wenn uns das Leben herumwirbelt, wir den Halt verlieren und uns alles zu viel wird: Gott ist da und er tröstet uns. Er ist ein Gott, der Dich tröstet, wenn du dich an ihn wendest. Und aus seinem Trost heraus kannst du andere trösten, ihnen wieder Mut machen und Hoffnung geben. Wenn du selbst von Gott getröstet wurdest, wenn du seine Hilfe und liebevolle Nähe erfahren hast, darfst du einsteigen in den Segensstrom Gottes und anderen Trost, Heilung und Ermutigung bringen.

Reflexion: Wo brauchst du gerade jetzt Gottes tröstende Nähe? Sprich mit ihm und gib dich und die Situation völlig in seine Obhut. Wer in deinem Umfeld geht durch eine schwierige Zeit? Wagst du den Schritt und lässt dich von Gott gebrauchen, um ihnen in Not und Leid Trost zu spenden?

Der Heilige Geist

Der Heilige Geist

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Der Heilige Geist

Der Heilige Geist

Das muss man sich mal vorstellen. Die Jünger Jesu haben Seite an Seite mit ihrem HERRN zusammengelebt, gearbeitet und viele Wunder erlebt. Dann wird er ihnen entrissen: Verzweiflung, Entmutigung und Angst machen sich breit. Stimmt das alles, was sie erlebt hatten, war es wirklich der HERR? Und dann nach drei Tagen dürfen sie es erleben. Ja, er ist der HERR, er hat den Tod besiegt, er hat Wort gehalten, er bleibt bei ihnen. Oder? Vielleicht nicht, wie sie es erwartet hatten. denn sein Auftrag in der Welt ist vollbracht. Nun sendet er seine Jünger. Aber wie sollen sie – und damit auch wir – als einfache Menschen ohne Jesu Hilfe an ihrer Seite seinen Willen tun, sein göttliches Reich aufrichten? Doch Gott ist treu. Er hat seinen Jüngern wie auch uns den Heiligen Geist gegeben, der nun in uns wohnt, uns leitet, stärkt, tröstet, ermahnt und uns auf Kurs hält. Der Heilige Geist ist der Kompass, der uns befähigt, Jesus immer ähnlicher zu werden, und damit den Weg Richtung Ewigkeit zeigt.

Reflexion: Wo fühlst du dich gerade unfähig, Gottes Willen zu folgen und im Namen Jesu zu handeln? Breite das ehrlich vor Gott aus und lass dich vom Heiligen Geist neu erfüllen. Vertraue seiner Leitung, er wird dir den Weg zeigen und dich stärken, das Notwendige zu tun.

Die 16 Verse werden mit den jeweiligen Kurzandachten nach und nach freigeschaltet.
[Alle Fotomotive veröffentlicht unter der Canva-Lizenz.]

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Andreas Bartels

Andreas Bartels

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