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Unsere Medien im Einsatz

Der 1.000.000 € Schein

Für eine Großevangelisation wollten wir kreative Helfer einsetzen. Wir entschieden uns u.a. für den 1.000.000 € Schein von VisioM. Wir bereiteten uns gezielt darauf vor, den Menschen auf der Straße knapp und effektiv das Evangelium zu erklären.

Bei der Weitergabe des Scheines klingeln bei 90% der Menschen erstmal die Ohren. Sie fragen, was es damit auf sich hat. Als wir anhand des Scheines das Evangelium und den hohen Wert des Menschen erklärten, gab es geteilte Reaktionen. Einige belächelten dies, andere waren aufmerksam und interessiert. Manche waren ergriffen, wurden überführt oder übergaben sogar Jesus ihr Leben.

Gott hat seine Zeit. Der Same ist durch unser Reden gesät und der Rest ist Aufgabe unseres HERRN. Es ist wunderbar zu sehen, dass wir im Bereich der Evangelisation mit Hilfsmitteln arbeiten dürfen, die uns die Tür zu unserem Gegenüber öffnen.

Herzlichen Dank dem Team von VisioM, das diese Scheine erfunden hat. Wir sprechen den Segen Gottes über euch aus.
Angelika Löwen, Kirche Jesus für alle

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Das Disciplometer – eine Hilfe für iranische Christen

Da meine Muttersprache Farsi ist, möchte ich auch meinen Landsleuten helfen, Jesus besser kennen zu lernen. Dafür haben wir das Disciplometer auf Farsi übersetzt. Seitdem führe ich immer wieder Auswertungsgespräche mit Menschen, die gerne mitgemacht haben oder sogar ganz begeistert davon waren. Die meisten bestätigten, nun besser zu wissen, was sie tun können, um ihre Beziehung zu Jesus zu stärken. Sei es eine junge Frau, die sich bemühte, in der Analyse möglichst gut dazustehen und der ich sagen konnte, dass es darum nicht geht. Oder auch der Mann, der mitten im Leben steht und mir sagte, er habe schon immer danach gesucht, einmal richtig eingeschätzt zu werden. „Wo stehe ich und was soll ich eigentlich tun?“ Er sehnte sich nach einem Gespräch über seinen Glauben und die richtigen nächsten Schritte. Nach dem Gespräch war für ihn klar, dass er ein bestimmtes Buch lesen wird, in dem es darum geht, wie er Gott persönlich näher kennen lernen kann.

Das Disciplometer ist eine große Hilfe für Leute, die ernsthaft ihren Weg mit Jesus gehen wollen – in unterschiedlichen Kulturen.
Peyman Maleki

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In der Fußgängerzone

Wir haben Material in vielen Sprachen, weil in unserer Stadt viele Ausländer wohnen. Wir möchten ihnen das Evangelium erklären und sie in die Gemeinde einladen. So haben wir die 1-Million-Euro-Scheine mit einem Adressaufdruck „veredelt“.

Immer wieder kommen Leute zum Gottesdienst, die durch den Infostand auf uns aufmerksam geworden sind. Bei einigen durften wir Wegweiser zu Jesus sein, d.h. sie sind nun auch fest in der Gemeinde verankert und bevölkern einmal mit den Himmel.

Der 1-Million-Euro-Schein ist ein toller und gesegneter Bestandteil unseres Sortiments. Sehr oft kommt beim Weitergeben des Scheines spontan die Reaktion: „Ist der echt?“ Das ist natürlich ein toller Einstieg für ein Gespräch.
Peter Gander, GelsenKirche

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Gemeinsam geistlich in die Tiefe gehen – ein Online-Tool hilft dabei

Kennst du auch solche Gespräche unter Gläubigen: Wir reden über Politik, das Wetter, oder über Menschen, die uns ärgern – selten über wesentliche Dinge, die uns geistlich weiterbringen. Wie können wir Gespräche auf solch eine ermutigende Ebene heben? Als ich das erste Mal vom Disciplometer hörte, war ich skeptisch. Sollte ein Onlinetool dazu beitragen können, dass wir uns einander öffnen und gemeinsam wachsen? Mittlerweile hatte ich unzählige Auswertungsgespräche mit Frauen jeden Alters und es bewegt mich, wie Gott dieses Werkzeug gebraucht, um Menschen zu ermutigen und konkrete Glaubensschritte zu wagen.

Das Mädchen entdeckt im Gespräch am VisioM-Stand, dass ihr ungläubiger Freund sie von Gott wegbringt und sie die Beziehung beenden sollte – auch wenn es weh tut. Die junge Mutter spürt schon lange, dass Gott sie gebrauchen möchte, damit andere Mütter auf dem Spielplatz von Jesus erfahren. Bisher hat Menschenfurcht sie vom Reden abgehalten. Gemeinsam erarbeiten wir aus diesem Herzensanliegen echte Ziele, die sie nun im Alltag anstrebt. Die langjährige Christin erkennt, dass sie Gottes Wort ganz neu Raum geben sollte und wir sprechen darüber, wie sie ihre tägliche Bibellese wieder beleben kann. Die Ehefrau, die noch mit niemanden darüber sprach, dass sie dabei ist, ihren Mann zu betrügen und viel Elend über sich und ihre Familie zu bringen, tut Buße und wagt einen Neuanfang.

Hätten wir über diese Dinge geredet, wenn wir nicht dieses Werkzeug an der Hand gehabt hätten? Vermutlich nicht. Jüngerschaft lebt vom gemeinsamen Wachstum. Wie hilfreich ist es, sich zu öffnen, Schwächen zu zeigen und daraus Stärke zu gewinnen. Dabei kann das Disciplometer helfen – ich empfehle es allen, die ernst machen wollen mit dem eigenen geistlichen Wachstum.
Elisabeth Bartels

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