Bereits am Vormittag hatte sich VisioM im Gottesdienst der Stadtmission Linden vorgestellt. Jeder der sechs Mitarbeiter kam kurz zu Wort und stellte seine Tätigkeit von der Buchhaltung über Grafikarbeiten bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit vor. Der Gemeinde gehört das Gebäude in der Bahnhofstraße, in das VisioM eingezogen ist, und so wurden auch Möglichkeiten zur Zusammenarbeit angesprochen.
Der Tag der offenen Tür fand am Nachmittag von 14 bis 18 Uhr statt. Bereits zu Beginn war der Mehrzweckraum voller Besucher. „Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz und dem großen Interesse der Leute aus der Umgebung an unseren Projekten,“ zeigte sich Andreas Bartels, der Leiter von VisioM begeistert.
Im Abstand von einer Stunde gab es eine kurze Information zu den Schwerpunkten von VisioM mit anschließender Hausführung. Dabei wurden Fotos gezeigt, auf denen die Räume vor dem Einzug zu sehen waren. Die Unterschiede waren deutlich sichtbar, denn das Haus wurde zuvor als Jugendhaus genutzt. Zu jeder vollen Stunde gab es eine ausführliche Präsentation. Zuerst wurde das Filmstudio gezeigt, in dem die Videos für Deutschland-Begleiter.de entstehen. Das Projekt selbst wurde eine Stunde später ausführlich vorgestellt und kurz vor Ende des Tages der offenen Tür wurde noch das Disciplometer, eine Art Analyse, wo man in der Nachfolge Jesu steht, präsentiert.
Ein Höhepunkt war der Dank an die ehrenamtlichen Unterstützer, die beim Umzug geholfen hatten. Sie erhielten eine Karte vom Team und eine besondere Tasse: Das VisioM-Team hatte eine Sonderauflage einer Danke-Tasse gestaltet, die es so nur 35 Mal gibt. „Es war ein rundum gelungener Tag der offenen Tür mit vielen Gesprächen und intensiven Begegnungen,“ resümiert Ingmar Bartsch, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit bei VisioM. „Wer am Sonntag nicht dabei sein konnte, kann die Räume trotzdem gerne besichtigen, denn bei uns gibt es jeden Tag um 15 Uhr eine Kaffeepause, bei der wir uns immer über Gäste freuen.“ (Leicht abgeänderte Pressemeldung zum Tag der offenen Tür.)