Erfrischende Vorträge und intensive Gemeinschaft
Als wir uns 2021 zur Freizeit für Frauen und Ehepaare in Spanien anmeldeten, geschah das eher spontan und kurzentschlossen. Wir genossen eine wunderbar erholsame Woche in direkter Strandnähe an der Costa Brava mit liebevoller Gastfreundschaft der Hauseltern, tollem Essen, guter Gemeinschaft und inspirierendem Austausch mit geistlichem Tiefgang. Ein wenn auch kurzer, so doch sehr gelungener Urlaub! Wir haben uns dieses Jahr wieder angemeldet...
Regina und Roland Potthast
Frauenfreizeiten sind für mich immer etwas ganz besonderes, weil wir dort sehr tiefe und innige Gemeinschaft erleben. Dazu tragen viele Gespräche, gutes Essen und besonders das Thema, der gemeinsame Blick in Gottes Wort bei. Besonders gern laden wir Elisabeth Bartels ein. Wir lieben ihre offene, fröhliche, ermutigende aber auch herausfordernde Art uns ein Thema nahe zu bringen. Beim letzten Mal ging es z.B. um ihr Lebensmotto: „Immer Jünger – bleiben, werden, machen!“ Nach meiner Erfahrung ist jedes von ihr ausgearbeitete Freizeitthema eine große Bereicherung.
Julia Funk
Reich beschenkt und erfüllt kam ich von dem Frauenwochenende unter dem Thema „Gemeinschaft“ nach Hause. Die Vorträge waren erfrischend, herausfordernd und zugleich ermutigend. Anhand der Bibel, vieler persönlicher und praktischer Beispiele, ermutigte Elisabeth uns, Gemeinschaft zuerst mit Gott, dann auch mit Menschen zu suchen und Zeit in sie zu investieren. Wir Teilnehmer waren uns einig: Elisabeth war nicht nur unsere Referentin, sondern durch ihre offene und herzliche Art, von Beginn an Teil unserer Gemeinschaft.
Esther Leppert
Uns begeistert es immer wieder von Neuem, dazu beitragen zu dürfen, wie ganze Gemeinden in einer Wochenendfreizeit intensive Gemeinschaft erleben und gemeinsam nach Gottes Willen für den Einzelnen und die Gemeinde fragen. So durften wir kürzlich erleben, dass in einer Gemeinde rund 60% der Mitglieder teilnahmen und das Disciplometer nutzten, um persönlich zu wachsen und konkrete Schritte zu gehen.
Elisabeth und Andreas Bartels