Kurzfilme im Einsatz

Zu welchem Anlass haben Sie Kurzfilme von VisioM eingesetzt?

2016 habe ich zum Beispiel zwei Filme von der DVD „Pause“ in Gottesdiensten genutzt: „Auf dem Weg“ und „Glück gehabt“.

Wie funktioniert das konkret?

Ich benutze die Videos von VisioM gerne in unseren offenen Lob- und Anbetungsgottesdiensten. Sie dienen mir jeweils zur Veranschaulichung und als Ausgangspunkt bzw. "Türöffner" für eine kurze Ansprache von 5-10 Minuten über das jeweilige Thema.

Was schätzen Sie an den Kurzfilmen?

Sie greifen Themen auf, die sowohl Christen ansprechen als auch Menschen, die sich noch nicht für Jesus entschieden haben. Kurz gesagt: Sie regen zum Glauben an. Und die meisten Videos von VisioM fallen nicht gleich mit der Tür ins Haus, vielmehr bringen sie die Menschen auf sensible Art zum Nachdenken. Gut fand ich auch, dass man die Schauspieler nicht gleich bestimmten Klischees und Genres zuordnen kann. Das ergibt mehr Natürlichkeit und Alltagsnähe. So werden sie vom Zuschauer als "Menschen wie du und ich" wahrgenommen.

Haben Sie einen Favoriten?

Am meisten gefallen hat mir persönlich der Kurzfilm "Glück gehabt". Der kam auch bei den Gottesdienstbesuchern hier bei uns gut an.

Haben Sie selbst Erfahrungen mit Filmen?

Ich habe mal mit meiner Tochter einen Kurzfilm zum Thema „Träume“ gemacht. Aber das ist zeitlich recht aufwendig. Man muss eine gute Idee entwickeln, dann braucht man Schauspieler, die als ehrenamtliche Helfer oft auch nur begrenzt Zeit haben. Und es ist schwierig, die Qualität hinzubekommen, die VisioM liefert.

Warum halten Sie es für wichtig, mit Filmen zu arbeiten?

In einer visualisierten Welt muss man Menschen auch durch Filme abholen. Ich sehe darin eine gute Möglichkeit, Menschen mit dem Evangelium anzusprechen und näher an eine Gemeinde heran zu bringen. Gerade die kurzen Filme von VisioM haben meines Erachtens die ideale Länge für (offene) Gottesdienste oder auch Hauskreise.

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