Gebet wirkt. Auf dieser Zusage Gottes basiert der Gebetsscheck, den es nun in zwei weiteren Designs gibt. Denn das Prinzip ist bewährt und wurde in den letzten Jahren tausendfach eingesetzt: Durch das Gebet für andere öffnet sich ein Raum für Gottes Handeln. Und weil Gebet wertvoll ist, stellt der Beter einen Scheck – also ein Wertpapier – aus. Für den Beter ist es natürlich spannend, was durch das Gebet passiert ist. Deshalb sieht der Gebetsscheck ein Feld vor, auf dem man die Kontaktdaten des anderen notieren kann.
Auf einem der neuen Gebetsschecks ist ein Hirte zu sehen. „Bei der Gestaltung habe ich an Jesus als den guten Hirten gedacht, der unsere Gebete hört,“ erklärt Designerin Jutta Undeutsch: „Der zweite Scheck zeigt Hände, die mit Wasser gefüllt werden. Als Beter sind wir sowohl Empfangende als auch Gebende. Und der Heilige Geist fließt von oben durch unsere Hände zum Nächsten.“
Evangelistisch eingesetzt erfordert der Gebetsscheck ein wenig Mut. Den Mut, anderen Gebet anzubieten. Die Entschlossenheit, nach den Kontaktdaten zu fragen und tatsächlich später anzurufen und das Gespräch fortzusetzen. Und er erfordert die Beständigkeit, regelmäßig für ein Anliegen zu beten. Umso schöner ist es, dass immer wieder Christen die Herausforderung annehmen und neue Wege zum Nächsten gehen. Wer sich aber unsicher fühlt oder Ablehnung fürchtet, kann auch andere Wege ausprobieren. Es gibt viele Arten der Evangelisation: einige Anregungen finden Sie unter visiom.org/ideenpool. Und der Gebetsscheck ist nicht nur ein wirkungsvolles Werkzeug für die Evangelisation, sondern auch eine gute Erinnerung fürs Gebet innerhalb der Gemeinde
Hier können Sie den Gebetsscheck bestellen.
